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Schulbasiertes Engagement

Schulbasiertes Elternengagement
Eine institutionalisierte Mitwirkung der Eltern ist mehr als ein regelmässiger Kontakt und eine gute Atmosphäre zwischen Eltern und Lehrpersonen. Es ist ein gemeinsames Handeln, das in der Schule (schulbasiertes Engagement) oder im häuslichen Umfeld (heimbasiertes Engagement) stattfindet.
In der Schule können Eltern und Schulverantwortliche gemeinsam handeln,

Damit der institutionelle Einbezug - insbesondere von Elterngremien - dauerhaft gelingt, ist in der Aufbauphase genügend Zeit und Aufmerksamkeit darauf zu verwenden, Ziele, Rollen, Grenzen u.a. zu klären.

zusätzliche Informationen


Formen

Jede Schule muss ihr eigenes Konzept entwickeln, das den örtlichen Gegebenheiten, dem Leitbild der Schule, der Konzeption, dem Schulhausteam, den Familien und deren Lebenswirklichkeiten angepasst ist. Standardformen sind:


Einführung
Einführung und Aufbau der Elternmitwirkung (Ebenen Klasse und Schule) und die Intensivierung des schulbasierten Engagements der Eltern verlangen Sorgfalt und Geduld. Entsprechende konkrete Hinweise finden sich in vielen verschiedenen Unterlagen.

Auch die Abteilung Schulpsychologie und Schulberatung des Amts für Volksschule berät beim Aufbau sowie bei der Optimierung der Elternzusammenarbeit. Sie bietet Situationsanalysen, fachliche Inputs und Begleitung des Prozesses an.

Bedeutend für einen gelingenden Aufbau ist, dass dessen Organisation von der Schule initiiert wird.


Möglichkeiten
Elterngremien können in vielfältiger Weise mitwirken und die professionelle Arbeit an der Schule ergänzen. Beispiele:


Grenzen

Auf die folgenden Themen haben Elterngremien keine Einflussmöglichkeiten:


Gelingensfaktoren


Risikofaktoren

open positions