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Leistungsmessungen

Breit angelegte Leistungsmessungen wie PISA oder ÜGK vergleichen die Leistungsfähigkeiten von nationalen und kantonalen Bildungssystemen.


Kontakt:
Manuela Hauser | Bildungsstatistik DEK
Tel. 058 345 57 56 | manuela.hauserNULL@tg.ch


PISA

PISA steht für "Programme for International Student Assessment" und ist eine internationale Schulleistungsstudie, die im Auftrag der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in der Regel alle drei Jahre durchgeführt wird. Ziel von PISA ist es, den Kenntnis‐ und Fähigkeitsstand der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Anforderungen der heutigen Gesellschaft einzuschätzen. PISA erlaubt einen internationalen Vergleich mit den Bildungssystemen teilnehmender Länder.

ÜGK

Die Überprüfung des Erreichens der Grundkompetenzen (ÜGK) ist eine national durchgeführte Leistungsuntersuchung in der obligatorischen Schule mit schweizerischen Messinstrumenten und soll aufzeigen, inwieweit in den einzelnen Kantonen die nationalen Bildungsziele erreicht werden. Ausserdem werden wichtige Informationen für das nationale Bildungsmonitoring generiert. Die Überprüfung der Grundkompetenzen erfolgt jeweils in unterschiedlichen Fachbereichen und unterschiedlichen Schuljahren.

Im Rahmen der nationalen Erstberichterstattung zur ÜGK 2016 zeigte sich, dass der Effekt der sozialen Herkunft auf das Erreichen der Grundkompetenzen der Schülerinnen und Schüler zwischen den Kantonen stark variiert. Aufgrund dessen hat der Kanton Thurgau zusammen mit anderen Kantonen das Interfacultary Centre for Educational Research (ICER) der Universität Bern beauftragt, gesondert für den Kanton Thurgau eine Vertiefungsanalyse vorzunehmen.

Der Kanton Thurgau hat aus dieser Vertiefungsanalyse folgendes Fazit und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet:

Rechtliche Grundlagen

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