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Zusammenarbeit

Verschiedene Herausforderungen, die sich Schulen im Umgang mit herausforderndem Verhalten stellen, lassen sich besser lösen mit Formaten, die sowohl die Durchlässigkeit zwischen Familie und Schule als auch die Vernetzung von Familien fördern. Diese Formate sind besonders dann angezeigt, wenn herausforderndes Verhalten Konflikte zwischen Schule und Familie schürt, weil entsprechende Konflikte herausforderndes Verhalten verstärken können. Der Stärkung der Zusammenarbeit von Schule und Eltern kommt deshalb eine besonders wichtige und wirkungsvolle Rolle zu. 

Gesamtkonzepte

Familienklasse 

Das Angebot "Familienklasse" orientiert sich an der Multifamilienarbeit von Eia Asen und Michael Scholz (2015 / 2017). Indem Elternteile regelmässig (z. B. einen halben Tag pro Woche) ihr Kind in die Schule begleiten, werden sie in die schulische Entwicklung einbezogen, übernehmen Verantwortung und gestalten die Familienklasse aktiv mit. Durch die Präsenz der Eltern in der Familienklasse begegnen sich die schulischen und familiären Herausforderungen im Umgang mit dem Verhalten des Kindes. Die Eltern helfen sich gegenseitig und werden von der Co-Leitung unterstützt. An einer Familienklasse nehmen 4-8 Familien teil. Die Kinder verschiedener Altersstufen sind für diesen Zeitraum vom regulären Unterricht befreit und erhalten von ihrer jeweiligen Klassenlehrperson Lernstoff, den sie in dieser Zeit bearbeiten sollen. Multifamilienarbeit / Multifamilientherapie


Familienprogramm KOFA

Um Kinder mit Schwierigkeiten in der Schule effektiv zu unterstützen, entwickelte das Institut kompetenzhoch3 in Kooperation mit der PH FHNW (Prof. Dr. Markus Neuenschwander) das Familienprogramm KOFA-Schule. Koordiniert mit der Lehrperson unterstützen speziell ausgebildete Familiencoaches Eltern und ihr Kind während ca. 4 Monaten.  KOFA-Schule - kompetenzhoch3

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