Direkt zum Inhalt springen
  • Drucken
  • Sitemap
  • Schriftgrösse

Sprachenkonzept

Das Sprachenkonzept koordiniert und harmonisiert den Sprachenunterricht in der Volksschule des Kantons Thurgau. Durch einen kontinuierlichen Aufbau wird den Schülerinnen und Schülern ein systematischer Spracherwerb ermöglicht.


AnkerKontakt:
Brigitta Fegble | Angebote und Entwicklung
Tel. 058 345 58 15 | brigitta.fegbleNULL@tg.ch


Allgemeines

Das Sprachenkonzept umschreibt wesentliche Merkmale eines modernen Sprachenunterrichts wie das Zusammenspiel der Schulsprache Deutsch, der Herkunftssprachen und der Fremdsprachen. Es beinhaltet die Förderung der Schulsprache Deutsch, das frühe Sprachenlernen, die Nutzung der Mehrsprachigkeit und von Synergien, inhalts- und handlungsorientierte Ansätze, Differenzierung, Individualisierung, Fördermassnahmen, ausserschulische Lernerfahrungen, Austauschförderung und Instrumente zur Standortbestimmung. Zudem beleuchtet es das Sprachenlernen von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund, die Lehrmittel, die Schnittstellen und Übergänge sowie die Anforderungen an die Lehrpersonen.

Das Sprachenkonzept Volksschule Thurgau wurde in einer breit abgestützten Arbeitsgruppe erarbeitet und mit Departementsentscheid genehmigt.

Die Schwerpunkte beinhalten u.a. die didaktischen Grundsätze des Sprachenunterrichts und das Zusammenspiel zwischen der Schulsprache Deutsch, den Herkunftssprachen und den Fremdsprachen. Das Sprachenkonzept umfasst Rahmenbedingungen und Ansätze zur Förderung von Sprachen in der Schule wie auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Zudem bietet es Grundlagen und Hintergrundwissen für Schulen, welche die Förderung von Sprachen thematisieren und umsetzen möchten.

AnkerRechtliche Grundlagen

Sprachen werden unter § 15 Beurteilungsreglement behandelt.