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Informationen zur Erprobung

Fünf Thurgauer Pilotschulen haben im Rahmen der Making-Erprobung TG einen MakerSpace entwickelt und in ihrer Schule verankert. Unterstützt wurden sie dabei von der Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG), der Ostschweizer Fachhochschule (OST) und dem Amt für Volksschule (AV). Die Praxiserfahrungen und Arbeitsergebnisse aus der Making-Erprobung sollen Schulen, die sich für den Making-Ansatz interessieren, bei der Planung und Umsetzung dieses Konzepts unterstützen. Die Finanzierung der Erprobung erfolgte hauptsächlich durch das AV. Darüber hinaus wurden Eigenleistungen der PHTG und der OST sowie der Pilotschulen eingebracht.

Alle Umsetzungshilfen, die im Rahmen der Making-Erprobung entwickelt wurden, finden Sie auf makerspace-schule.ch. Sie sind auch in Buchform erhältlich (als kostenloses PDF und im Buchhandel).

MakerSpace als schulische Lernumgebung

MakerSpaces gelten als innovative Lernumgebungen für eigenverantwortliches, kreatives und kollaboratives Arbeiten mit analogen und digitalen Technologien. In Wirtschaft und Gesellschaft wird dieses Potenzial schon länger erfolgreich für Innovationsförderung, designorientierte sowie interdisziplinäre Produktentwicklung und für Initiativen zum Social Entrepreneurship eingesetzt. Mit der Einführung des kompetenzorientierten Lehrplans 21 erscheint die Maker-Idee zunehmend auch auf dem Radar der schulischen Bildung. Pädagogische Ansprüche und Anliegen wie Subjekt- und Problemorientierung, Selbstwirksamkeit und intrinsische Motivation, Kreativität sowie kritisches Denken lassen sich in Making-Ansätzen sehr gut verwirklichen.

Schülerinnen und Schüler der Primarschule Thayngen berichten aus ihrer Sicht, was ein schulischer MakerSpace ist und was man dort lernen kann.

 

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