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Umsetzungshilfen für Schulen

Ein wichtiges Ziel der Making-Erprobung TG war die Erarbeitung von Umsetzungshilfen für interessierte Schulen. Alle Umsetzungshilfen finden Sie auf makerspace-schule.ch. Sie sind auch in Buchform erhältlich (als kostenloses PDF und im Buchhandel).

Die Umsetzungshilfen mit Anregungen, Tipps und Materialien sind in sechs Phasen gegliedert:

Starten
Bevor Sie sich auf ein MakerSpace-Projekt einlassen, lohnt es sich zu klären, ob Ihre Schule günstige Voraussetzungen mitbringt.

Planen
Zu Beginn der Planungsphase sollten wichtige Fragen geklärt und Entscheidungen getroffen werden. Eine Übersicht der wichtigsten Schritte unterstützt Sie dabei.

Konzipieren
Bevor es in die Umsetzung geht, braucht es konzeptionelle Entscheidungen im Projektteam, dabei sind unter anderem folgende Fragestellungen leitend: Was möchten wir mit dem Projekt erreichen? Von welchem Making-Verständnis gehen wir aus? Wer soll den MakerSpace wann nutzen? Welche Aktivitäten sollen stattfinden?

Umsetzen
Eine spezielle Infrastruktur unterstützt das Making. Idealerweise gibt es Räumlichkeiten, die exklusiv fürs Making genutzt werden. Aber auch eine Making-Ecke im Schulzimmer will gestaltet werden. Hier finden Sie Tipps zur Gestaltung von MakerSpace-Umgebungen, zur Beschaffung der Infrastruktur und zum Betrieb.

Unterrichten
Die Schülerinnen und Schüler erleben im MakerSpace einen Unterricht, bei dem einige (aber nicht alle) Dinge anders laufen als im Regelunterricht. Hier finden Sie Antworten zur Frage: Was heisst Unterrichten im MakerSpace konkret?

Weiterentwickeln
Ein MakerSpace-Projekt wird nie ganz abgeschlossen sein. Die Technologien entwickeln sich weiter. Vorlieben und Interessen von Schülerinnen und Schülern und Lehrpersonen ändern sich. Es lohnt sich daher, in regelmässigen Abständen zu überprüfen, wo das Vorhaben steht und ob es Anlass für Anpassungen gibt.